Auf
den folgenden Seiten geben wir Ihnen einen Überblick über das Konzept
von «Rendez-vous Job» sowie nützliche Informationen für die ÜK-Zentren,
die Lehrerschaft und die Eltern. Zudem finden Sie im Download-Bereich
alle verfügbaren Dokumente zum Herunterladen.
Hier können Sie das Konzept herunterladen
Mit «Rendez-vous Job» wollen wir im Kanton Bern die Berufsbildung sicht- und erlebbar machen. Jugendlichen, ihren Eltern, Angehörigen und Lehrpersonen sollen die Vorteile einer Berufslehre aufgezeigt werden. Damit soll im Sinne des Leitbilds Berufsbildung 2030 eine frühe Sensibilisierung der Jugendlichen und Eltern für den Berufswahlprozess erreicht werden.
Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse der Volksschule, ihre Eltern, Angehörigen und Lehrpersonen.
Klassen ab dem 5. Schuljahr der Volksschulen im Kanton Bern (deutsch und französisch) werden eingeladen, direkt in den überbetrieblichen Kurszentren Berufe zu erleben und konkrete Informationen zur Berufslehre zu erhalten. Die Lehrpersonen / Begleitpersonen (1-2 pro Klasse) begleiten ihre Klasse / Gruppen in der Arbeit im ÜK-Zentrum und werden vor Ort mit spezifischem Zusatzmaterial bedient.
Verein «Berner Erlebnistag Berufsbildung». Mitglieder sind möglichst alle am Projekt beteiligten ÜK-Zentren und Organisationen der Arbeitswelt.
Die Geschäfte des Vereins werden durch das Sekretariat von Berner KMU geführt. Die Leistungen der Projektleitung und des Sekretariats werden Berner KMU im Rahmen einer Vereinbarung entschädigt.
Am Erlebnistag mitmachen können alle klassischen ÜK-Zentren, die das duale System ergänzen. Nicht zugelassen sind ÜK-befreite Unternehmen und Vollzeit-Fachschulen (Lehrwerkstätte etc.).
Der Verein wird mit Mitgliederbeiträgen der beteiligten ÜK-Zentren und der interessierten Organisationen der Arbeitswelt (OdA) finanziert.
Die Durchführung des Projekts wird mit den Mitgliederbeiträgen der beteiligten Berufsverbände / ÜK-Zentren sowie mit Beiträgen des Gewerbeverbands Berner KMU (Bildungsfonds) und des Kantons Bern (Amt für Kindergarten und Volksschule, Mittelschul- und Berufsbildungsamt MBA) finanziert.